Kurzarbeit bei Stahl Gerlafingen

Die hohen Energepreise bedrohten die Existenz des Unternehmens Stahl Gerlafingen, wie die «NZZ am Sonntag» schreibt. CEO Alain Creteur sagt in dem Beitrag, Schweizer Baufirmen könnten den Stahl aus Gerlafingen kaum noch bezahlen und würden wohl günstigere Produkte importieren, etwa aus Italien, Spanien und Frankreich. Das Stahlwerk habe beim Kanton deshalb vorsorglich Kurzarbeit angemeldet. Stahl Gerlafingen beschäftigt rund 560 Personen. Nach Angaben des Unternehmens hat der Kanton Solothurn die vorsorglich angemeldete Kurzarbeit für Oktober bis Dezember bewilligt.

Quelle:swisstxt
Kurzarbeit bei Stahl Gerlafingen
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