Kritik der Anti-Folterkommission

Minderjährige Asylsuchende, die ohne Begleitung von Erwachsenen in einem Schweizer Bundesasylzentrum untergebracht sind, würden ungenügend betreut. Das kritisiert die Eidgenössische Kommission zur Verhütung von Folter.

Mitarbeitende müssten zeitweise bis zu hundert Jugendliche betreuen. Spezifische Bedürfnisse einzelner junger Menschen würden dabei oft untergehen. Die Kommission empfiehlt deshalb dem Staatssekretariat für Migration SEM, die Situation jugendlicher Asylsuchender zu überprüfen und anzupassen.

Das SEM schreibt laut der Nachrichtenagentur Keystone-SDA, dass es sowohl mehr Personal als auch mehr Infrastruktur brauche.

Quelle:swisstxt
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