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Präsident der neuen, grösseren Krebsliga Zentralschweiz soll Roland Sperb sein.
(Bild: zvg)Die Fusion der Krebsliga Zentralschweiz und der Krebsliga Zug ist zustandekommen. Die beiden Generalversammlungen haben einstimmig Ja gesagt. Zug wird neben Luzern, Stans, Schwyz und Lachen die fünfte regionale Beratungsstelle.
«Wir fusionieren, weil wir die gleichen Anliegen haben», sagte Ruedi Leuppi an der Grüdnungsversammlung der fusionierten Krebsliga. Leuppi war über 30 Jahre Präsident der Zuger Liga. Im Interesse von Synergien schliesse man sich gerne der grösseren Organisation an.
Als Präsident der vergrösserten Krebsliga Zentralschweiz wurde der Arzt Roland Sperb aus Sursee bestätigt (zentralplus berichtete). Er sagt: «Was schon lange zusammengehört, ist jetzt beisammen.» Es mache Sinn, dass es für die sechs Kantone der Zentralschweiz eine gemeinsame Organisation gebe. Die Krebsliga Zentralschweiz ist damit die drittgrösste Liga der Schweiz. Sie finanziert sich zu 80 Prozent aus Spenden, Mitglieder und Sponsoring.
Die Beratungsstelle Zug wird als fünfter Standort der Krebsliga Zentralschweiz weitergeführt.
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