Gynäkologie: Unnötige Behandlungen

In der Gynäkologie werden regelmässig unnötige Behandlungen durchgeführt. Dies sagt die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Sie hat eine Liste mit ihrer Meinung nach unnötigen Behandlungen publiziert. Dazu gehören unter anderem der jährliche Krebsabstrich und die routinemässige Abgabe von Antibiotika bei unkomplizierten Blasenentzündungen. Studien würden zeigen, dass 20 bis 30 Prozent der ärztlichen Interventionen nicht nötig seien. Beim Krebsabstrich beispielsweise habe sich ein Abstand von drei Jahren als ideal erwiesen.

Quelle:swisstxt
Gynäkologie: Unnötige Behandlungen
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