GE: Uber erneut im Fokus der Behörden

Der Fahrdienst Uber ist in Genf erneut in den Fokus der Behörden geraten. Das Staatssekretariat für Wirtschaft Seco will prüfen, ob Uber gegen ein Urteil des Bundesgerichts verstösst. Darüber berichtet die «SonntagsZeitung». Das Bundesgericht hatte Anfang Juni entschieden, dass Uber-Fahrerinnen und Uber-Fahrer als Angestellte behandelt werden und entsprechend einen Arbeitsvertrag und Sozialabgaben erhalten müssen. Darauf hat Uber die Fahrerinnen und Fahrer bei einem Subunternehmen angestellt. Dabei würden sie für die Wartezeiten nicht entlöhnt. Für die Gewerkschaft der Genfer Taxifahrer ist klar, dass Uber damit das Urteil umgeht.

Quelle:swisstxt
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