Flüchtlingstragödie vor Mauretanien
Vor der Küste Mauretaniens offenbar ein Boot mit rund 40 Menschen an Bord gekentert. Der Sprecher des UNO-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR), Charlie Yaxley, twitterte von einer «tragischen Nachricht». Das Boot sei vor der Küstenstadt Nuadibu gesunken, berichtete UNHCR. Eine Person aus Guinea habe überlebt. «Dies sind die schrecklichen Folgen der unmoralischen und skrupellosen Schmuggler und Menschenhändler, die diese verzweifelten Seereisen organisieren», schrieb Yaxley. Das nordwestafrikanische Mauretanien dient vielen Migranten und Flüchtlingen als Transitland, bevor sie die gefährliche Überfahrt nach Europa wagen.
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