Finma rügt Krypto-Millionär Yousuf

Die eidgenössische Finanzmarktaufsicht Finma hat eine Untersuchung gegen die Stiftung des Krypto-Millionärs Dadvan Yousuf abgeschlossen. Sie kommt zum Schluss, dass die Stiftung und Yousuf ohne Bewilligung der Finma Geschäfte gemacht hätten. 

Stiftungsgründer Yousuf habe beispielsweise rund 500 Personen sogenannte Token verkauft und damit rund 3 Millionen Franken eingenommen. Token sind eine Art digitales Kapital.

Mit dem nun veröffentlichten Bericht sei das Verfahren gegen Yousufs Stiftung formell abgeschlossen, schreibt die Finma weiter. Die Stiftung namens Dohrnii ist inzwischen Konkurs gegangen und wird aufgelöst.

Quelle:swisstxt
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