FCL-Aktionär Alpstaeg wehrt sich weiter
Der Aktionär des FC Luzern, Bernhard Alpstaeg, hat gegen vier Verwaltungsratsmitglieder Klagen eingereicht.
Er wehrt sich damit gegen den Entzug seines Aktienpakets. Das sagte Alpstaegs Sprecher an einer Medienkonferenz. Bereits am Dienstagmorgen hatte die Luzerner Stadtregierung mitgeteilt, man habe die gemeinsamen Vermittlungsversuche mit der Swiss Football League beendet. Es sei nicht gelungen, den Weg für eine Einigung zu ebnen.
Zwischen der FCL Holding AG und Aktionär Bernhard Alpstaeg tobt seit Längerem ein juristischer Streit. Es geht dabei etwa um die Nutzung des Stadions auf der Luzerner Allmend.
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