EU gegen Terrorpropaganda im Netz
Dienste wie Facebook oder Youtube müssen Terrorpropaganda in der EU künftig innerhalb von einer Stunde löschen, nachdem sie von der zuständigen Stelle dazu aufgefordert worden sind. Darauf verständigten sich Vertreter von Europaparlament und EU-Staaten. Halten sich die Internetdienste systematisch nicht daran, drohen ihnen hohe Strafen. Kleine Betreiber kritisieren die Regel, da sie für sie zu knapp bemessen sei. Grosse Dienste wie Facebook oder Youtube betonen dagegen stets, dass sie Terrorinhalte oft bereits innert weniger Minuten löschen, noch bevor sie jemand sieht.
Quelle:swisstxt
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