Erneuter Aufruf zu Kampfstopp in Sudan
Die USA und die Afrikanische Union fordern ein sofortiges Ende der Kämpfe in Sudan. Ausserdem brauche es einen ungehinderten Zugang zu humanitärer Hilfe.
Diese Forderungen haben US-Aussenminister Anthony Blinken und der Kommissionsvorsitzende der Afrikanischen Union, Moussa Faki Mahamat, in einem Gespräch festgehalten. Ihr Ziel sei die dauerhafte Einstellung der Kämpfe in Sudan, teilt das US-Aussenministerium mit.
In Sudan kämpfen seit Mitte Monat die Armee und die paramilitärische Gruppe RSF gegeneinander. Eine vereinbarte Waffenruhe wird nur teilweise eingehalten. Laut Weltgesundheitsorganisation WHO starben bisher mindestens 460 Menschen, über 4000 seien verletzt worden.
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