EDA interveniert nach Drohung

Nach einer Drohung der russischen Botschaft gegen einen Schweizer Journalisten will das Schweizerische Aussendepartement EDA intervenieren.

Das Vorgehen der russischen Botschaft sei inakzeptabel, schreibt das EDA auf Twitter. Hintergrund ist eine Mitteilung der russischen Botschaft in der Schweiz gegen einen Artikel der «Neuen Zürcher Zeitung». Darin weist sie etwa darauf hin, dass die Äusserungen des Journalisten strafrechtliche Konsequenzen in Russland haben könnten.

Der von der russischen Botschaft beanstandete Artikel thematisierte unter anderem den ukrainischen Widerstand in der Stadt Melitopol.

Quelle:swisstxt
EDA interveniert nach Drohung
Deine Ideefür das Community-Voting

Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.

Deine Meinung ist gefragt
Deine E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Bitte beachte unsere Netiquette.
Zeichenanzahl: 0 / 1500.


0 Kommentare
    Apple Store IconGoogle Play Store Icon