Schweizer Delegation schwächelt

Die Hoffnung an den Paralympics liegt bei den Luzernern

An den Paralympics in Rio setzte es für die Schweizer Handbiker im Zeitfahren über 20 Kilometer eine kollektive Niederlage. Doch es gibt noch Hoffnung.

Vier Tage vor Schluss der Paralympics weist die Schweizer Delegation in Sachen Medaillen ein klares Minus auf. Lediglich zweimal Silber konnte der Luzernern Marcel Hug erreichen.

Zum jetzigen Zeitpunkt hätten es aber rund fünf von zehn Medaillen sein sollen. Der Donnerstag könnte jedoch mit erneuten Chancen die Wende bringen. «Ich bin zuversichtlich, dass uns dies gelingt. Wir haben in den nächsten Tagen mehrere Chancen, die es zu nutzen gilt», sagt Chef de Mission Ruedi Spitzli.

Die Hoffnung liegt besonders auf zwei Luzernern. Manuela Schär aus Kriens qualifizierte sich ebenso problemlos für den 5000m-Final wie Weltrekordhalter Marcel Hug aus Neuenkirch über 800m.

Die Hoffnung an  den Paralympics liegt bei den Luzernern
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