Credit Suisse treibt Umbau voran
Die Schweizer Grossbank verkauft einen wesentlichen Teil ihres Geschäfts mit sogenannten verbrieften Produkten an die US-Firma Apollo Global Management. Es seien nun «definitive Transaktionsvereinbarungen» geschlossen worden, teilt die Credit Suisse mit. Sie spricht von einem wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem geordneten Ausstieg aus dem Geschäft mit verbrieften Produkten. Damit soll das Risiko der Investment-Bank reduziert und mehr Geld für Investitionen in die Kerngeschäfte zur Verfügung stehen. Der Abschluss der Transaktion werde weiterhin in der ersten Jahreshälfte 2023 erwartet, sofern die Aufsichtsbehörden und die Kunden zustimmten.
Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.