Wer krank ist, soll zu Hause bleiben

Corona-Fälle: Permanence Luzern setzt auf Videoberatungen

Die Notfallpraxis Permanence befindet sich im Bahnhof Luzern. (Bild: Archivbild)

Die Notfallpraxis am Luzerner Bahnhof hat den Betrieb umgestellt. 80 Prozent der Patienten sind Corona-Verdachtsfälle. Die Mediziner setzen deshalb auf Hausbesuche und Video-Chats.

30 weniger physische Konsultationen verzeichnet die Permanence derzeit. Weniger zu tun gibt es deshalb aber nicht. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie setzen die Ärzte vermehrt auf Video-Chats und Hausbesuche, um mögliche Corona-Patienten zu untersuchen.

Durch die Hausbesuche und das Angebot der Videoberatung könne man Personen erreichen, die ansonsten zu Hause bleiben müssen oder wollen, wird der operativ medizinische Leiter Dr. med. Clarence P. Davis von «Pilatus Today» zitiert.

Wenn man Symptome hat, die auf den Coronavirus hindeuten, rufe man am besten in der Permanence an, mache eine Videokonsultation oder bitte um einen Hausbesuch. Auf jeden Fall sollte man bei Symptomen einer Covid-19-Infektion zu Hause bleiben, weil bei jedem Verlassen des Zuhauses die Gefahr besteht, andere anzustecken.

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