Burma: Waffenembargo gefordert

Der UNO-Menschenrechtsbeauftragte für Burma, Thomas Andrews, fordert ein weltweites Waffenembargo gegen das Land. Die internationale Gemeinschaft müsse der Brutalität ein Ende setzen. Das schrieb er in einem Bericht zuhanden des UNO-Sicherheitsrates, der am Freitag tagt. Laut Nachrichtenagentur Reuters äusserte sich die burmesische Botschaft in Washington ebenfalls kritisch. Sie sei besorgt über den Tod von Zivilisten im Land und fordere die Behörden in Burma dazu auf, «äusserste Zurückhaltung zu üben und minimal Gewalt einzusetzen.» Bei den Demonstrationen gegen die Militärherrschaft wurden bereits Dutzende Menschen getötet.

Quelle:swisstxt
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