Burma: Andrews will Taten statt Worte

Der Uno-Sonderberichterstatter für Burma hat das Vorgehen des Militärregimes als «Massenmord» bezeichnet. Tom Andrews ist der Meinung, es sei nun Zeit für die Welt, einzugreifen; wenn nicht durch den Uno-Sicherheitsrat, dann durch ein internationales Gipfeltreffen. Man könne beispielsweise die Öl- und Gaszahlungen an Burma einstellen und dem Militär so wichtige Einnahmen weg nehmen. Auch die Lieferung von Waffen sollte unterbunden werden, schreibt Andrews in einer Stellungnahmen. «Verurteilende» oder «besorgte» Äusserungen seien wenig hilfreich für die Menschen in Burma.

Quelle:swisstxt
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