AUT: Behördenfehler im Vorfeld der Tat

In Österreich sollen mögliche Pläne des mutmasslichen Attentäters von Wien übersehen worden sein. Offensichtlich sei bei der Kommunikation einiges schiefgelaufen, erklärte Innenminister Karl Nehammer. Der mutmassliche Täter habe in der Slowakei Munition kaufen wollen, die Slowakei habe Österreich darüber informiert, hiess es von der Polizei in Bratislava. Was mit dieser Information passiert ist, ist unklar. Es werde eine unabhängige Untersuchungskommission eingesetzt, so Nehammer. Beim Terroranschlag am Montag sind vier Menschen getötet worden. Der mutmassliche Täter wurde von der Polizei erschossen.

Quelle:swisstxt
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