Diesen Montag schlug ein Mann in einer S-Bahn nach Arth-Goldau brutal auf eine ältere Frau ein. Erst zu dritt konnten anwesende Personen den Mann stoppen. Wie sich herausstellt, handelte es sich beim streitenden Paar um Mutter und Sohn.

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Sohn schlägt seine Mutter spitalreif In der S-Bahn von Luzern nach Arth-Goldau brutal zusammengeschlagen
Diesen Montag, kurz nach 10 Uhr, schlug in der S-Bahn von Luzern nach Arth-Goldau ein 29-jähriger Mann auf eine ältere Frau ein. «Er war wie von Sinnen und schlug mit den Fäusten und den Füssen auf die Frau ein und riss sie an den Haaren», berichtet ein Augenzeuge gegenüber «20 Minuten».
«Wir waren alle schockiert. Das Opfer rief immer wieder, dass der Schläger ihr Sohn sei», so der Augenzeuge weiter.
Der Mann konnte erst zu dritt gestoppt werden
Laut dem Medienbericht wollten mehrere Leute im Zug, darunter der Augenzeuge und ein älterer Mann, den Täter stoppen, doch auch sie seien vom Schläger zu Boden gestossen worden.
Erst durch die Hilfe eines SBB-Mitarbeiter sei es gelungen, den Mann zu stoppen. Die daraufhin informierte Polizei erwartete den festgehaltenen Mann in Arth-Goldau mit Handschellen. Die Polizei bestätigte später, dass es sich bei den Involvierten um Mutter und Sohn gehandelt habe.
Opfer kam mit leichten Verletzungen davon
Das Opfer, welches den Zug weinend und mit blutendem Mund verliess, wurde durch eine Ambulanz in Arth-Goldau ins Krankenhaus gefahren. Die 55-Jährige ist offenbar mit leichten Verletzungen davon gekommen.
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