Der Luzerner Polizei ist am Sonntagnachmittag ein Streit in Emmenbrücke gemeldet worden. Beim Eintreffen fanden die Beamten eine Frau schwerverletzt in ihrer Wohnung. Sie hatte Schnitt- und Stichverletzungen.
In Emmenbrücke ist eine Frau nach einem Streit mit ihrem Mann verstorben. Der Polizei wurde kurz nach 13 Uhr ein Streit gemeldet, wie sie in einer Mitteilung schreibt. Als die Polizisten eintrafen, fanden sie eine schwerverletzte Frau und ihren Ehemann in der Wohnung vor.
Der Mann wurde für eine Untersuchung ins Spital gebracht und danach festgenommen. Es handelt sich um einen 49-jährigen Serben. Seine Frau, eine 47-jährige Serbin, wies Schnitt- und Stichverletzungen auf. Der Rettungsdienst konnte kurz nach dem Eintreffen nur noch ihren Tod feststellen.
Die Polizei konnte die mutmassliche Tatwaffe – ein Messer – sicherstellen. Die Ermittlungen und Einvernahmen sind noch am Laufen. Über das Motiv können noch keine Angaben gemacht werden. Die Untersuchung wird von der Staatsanwaltschaft Emmen geführt.
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minou, 15.06.2020, 20:26 Uhr Frau stirbt nach Streit? Schon wieder wurde eine Frau erstochen.
Wann endlich kapieren gewisse Männer, dass auch eine Frau ein Mensch ist und gleichwertig wie ein Mann.
Wieso wird so Wenig gegen Frauengewalt in jeglicher Form unternommen? Wieso schauen alle Politiker weg? Wieso schützen auch die Grünen solche Typen? Wenn ein Tier geschlagen oder misshandelt wird, gibt es ein grösseres Geschrei!
Anständige Männer schaut nicht feige weg, schaut hin und reagiert, bitte.👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎1Daumen runterPeter Lehmann, 16.06.2020, 11:17 Uhr «Der Mann wurde für eine Untersuchung ins Spital gebracht und danach festgenommen.»
Was jetzt genau die Grünen mit dem Fall zu tun haben sollten, ebenso wie «wir» anständigen Männer, kann ich schlicht nicht nachvollziehen. Ihr Statement ist Populismus pur.
Ebenso sehe ich ohne weitere Hintergrundinfos nicht ein, wieso dieser Mann jetzt genau von den Grünen oder sonst wem geschützt worden ist. Er wurde – wie es das Protokoll und unser Rechtsstaat vorsieht – verhaftet und wird höchstwahrscheinlich zu einer hohen Gefängnisstrafe verurteilt.
Dies ist ein tragisches Beziehungsdelikt, dessen Hintergründe hoffentlich restlos geklärt werden.👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔1Nachdenklich👎0Daumen runter
Andreas Peter, 15.06.2020, 16:53 Uhr Das Bild ist in der aktuellen, von den Mainstream-Medien aufgeheizten Situation sehr unsensibel gewählt.
Die Polizei ist hier nicht das Problem, sondern unsere Gaga-Einwanderungspolitik.👍1Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runterLena Berger, 15.06.2020, 17:46 Uhr Danke für die Rückmeldung. Da es sich um eine Meldung der Luzerner Polizei handelt, halten wir es für vertretbar, den Artikel mit einem völlig wertfreien Symbolbild der Luzerner Polizei zu bebildern. Und inhaltlich: Eine Frau ist hat ihr Leben verloren. Sie ist getötet worden. Inwiefern die Polizei «das Problem» sein oder was der Fall mit der Einwanderungspolitik zu tun haben soll, erschliesst sich mir nicht. Zumal die Hintergründe der Tat noch völlig unklar sind.
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