Fasnacht: Taschendiebstähle als Dauerthema

Die Fasnachtstage verliefen aus Sicht der Luzerner Polizei grösstenteils friedlich. Insgesamt waren vom «Schmutzigen Donnerstag» bis zum «Aschermittwoch» zirka 121’000 (Vorjahr: 119’000) Personen in der Stadt Luzern unterwegs, teilt die Polizei Luzern mit. Zum Abschluss besuchten wie im Vorjahr rund 20’000 Fasnächtler den Monstercorso am Dienstagabend.

Wiederum habe es im Vergleich zu den Vorjahren spürbar weniger stark betrunkene Personen (insbesondere Jugendliche) an der Luzerner Fasnacht gegeben. Auffällige Personen seien von den Polizisten kontrolliert und vereinzelt weggewiesen worden, grössere Auseinandersetzungen konnten verhindert werden.

Wie jedes Jahr wurden auch an dieser Fasnacht viele Taschen- und Trickdiebstähle gemeldet. Die Täterschaft sah es vor allem auf Mobiltelefone, Portemonnaies, Uhren und Schmuck ab. Acht mutmassliche Taschendiebe aus Rumänien wurden am «Schmutzigen Donnerstag» festgenommen.

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