Ehrendoktorwürde für Luzerner Professor

(Bild: zvg)

Hohe Ehre für Paolo Becchi: Dem Ordinarius für Rechts- und Staatsphilosophie an der Universität Luzern ist von der Juristischen Fakultät der Eötvös Loránd Universität (ELTE) in der ungarischen Hauptstadt Budapest der Ehrendoktortitel verliehen worden.

Im Rahmen der Ehrung, die aufgrund der «international herausragenden Leistungen in der Forschung» erfolgte, hielt Becchi an der ELTE den öffentlichen Vortrag «Cyberspace und Demokratie. Wie das Internet Welt und Politik verändert».

Paolo Becchi (geb. 1955) studierte in Genua Philosophie und Geschichte. 1999 wurde er zum Extraordinarius für Rechtsphilosophie an der Universität Genua ernannt und lehrt dort zur Zeit Rechtsphilosophie. Er ist Mitglied des Istituto Italiano di Bioetica, der Hans-Jonas-Gesellschaft, Direktionsmitglied des Instituts für angewandte Ethik (Grünstadt) und des Interdisziplinären Zentrums Medizin-Ethik-Recht der Universität Halle-Wittenberg, wissenschaftlicher Beirat der Rechtsphilosophischen Hefte und Redaktor der Zeitschrift «Ragion Pratica».

Seit Oktober 2006 ist Prof. Becchi nebenamtlicher ordentlicher Professor für Rechts- und Staatsphilosophie an der Universität Luzern.

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