Seebrücke muss vielleicht nochmals saniert werden
Kaum wurde der Belag der Luzerner Seebrücke saniert, zeigen sich bereits erste Unebenheiten. Die Stadt räumt ein, dass etwas schief gelaufen ist und erklärt, was die Konsequenzen sein könnten.
Die Luzerner Seebrücke weist bereits jetzt, drei Monate nach Fertigstellung des neuen Belages erste Dellen und Spurrillen auf. Laut der «Neuen Luzerner Zeitung» sei jedoch noch unklar, wie gross das Ausmass der Schäden tatsächlich sei. Auf Anfrage der Zeitung erklärte Bernhard Jurt vom Strasseninspektorat der Stadt Luzern, dass noch entsprechende Laborergebnisse ausstünden. «Diese sollten bis Mitte Oktober vorliegen.»
Im schlimmsten Fall ziehen sich die Schäden flächendeckend durch den Belag hindurch, ohne dass sie derzeit an der Oberfläche sichtbar wären. Dann müsste der ganze Belag nochmals erneuert werden. Die Arbeiten würden frühestens 2015 stattfinden.
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