Corona hat Ungleichheit befördert

Seit Beginn der Corona-Pandemie sind laut dem Internationalen Währungsfond weltweit weitere 90 Millionen Menschen in extreme Armut abgerutscht. Es gebe zudem beunruhigende Signale, dass die Schere zwischen Industriestaaten und den Schwellenländern weiter auseinandergehe, sagte IWF-Vizechef Geoffrey Okamoto in einer Rede in Washington. Das Einkommen in den Entwicklungsländern werde zwischen 2020 und 2022 pro Einwohner um 22 Prozent geringer sein, als es ohne Pandemie gewesen wäre.

Quelle:swisstxt
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