Spektakuläre Arbeiten für neue Bahn auf Brienzer Rothorn
Die Luftseilbahn auf dem Brienzer Rothorn ist seit Ende März dieses Jahres im «Sommerschlaf» (zentralplus berichtete). Die Neueröffnung der neuen Anlage auf den höchsten Luzerner Gipfel ist für den 16. Dezember 2023 geplant.
Seit einem Jahr wird in Sörenberg am Neubau der Seilbahn gebaut. Dabei wird die Pendelbahn auf das 2348 Meter hohe Brienzer Rothorn ersetzt. An der selben Stelle wie heute kommen drei neue Masten zu stehen, die Kabinen bieten auch künftig 80 Personen Platz. Der Umbau erfolgt auf einer Länge von insgesamt 2,7 Kilometern.
Im Frühling 2024 beginnt dann die Modernisierung der Berg- und Talstation. Nach Angaben der BergbahnenSörenberg verläuft das Projekt nach Plan. Die neue Seilbahn auf den höchsten Luzerner Berg kostet die Luzerner Bergbahn rund 22 Millionen Franken.
So schaut die neue Bahnkabine aus. (Bild: Stefan Felder)
Die erste Stütze feierten die Mitarbeiter der Brienzer Rothorn Bahn mit einem Aufrichtefest. (Bild: Dominik Epp)
Ein Helikopfer fliegt einzelne Kran- und Stützenelemente zur Baustelle. (Bild: Julian Fürsinger)
Ein Blick in die Werkstatt der CWA Constructions SA in Olten. (Bild: Alain Bovey)
Schöne Gipfelstimmung inklusive Blick auf die Baustelle. (Bild: Balin Imfeld)
Ganz schön steil: Die dritte Stütze kommt 90 Meter unter der Bergstation zu stehen. (Bild: Elmar Bossard)
So schaut die neue Bahnkabine aus. (Bild: Stefan Felder)
Die erste Stütze feierten die Mitarbeiter der Brienzer Rothorn Bahn mit einem Aufrichtefest. (Bild: Dominik Epp)
Ein Helikopfer fliegt einzelne Kran- und Stützenelemente zur Baustelle. (Bild: Julian Fürsinger)
Ein Blick in die Werkstatt der CWA Constructions SA in Olten. (Bild: Alain Bovey)
Schöne Gipfelstimmung inklusive Blick auf die Baustelle. (Bild: Balin Imfeld)
Ganz schön steil: Die dritte Stütze kommt 90 Meter unter der Bergstation zu stehen. (Bild: Elmar Bossard)
So schaut die neue Bahnkabine aus. (Bild: Stefan Felder)
Autorin
Adrienne Brehm
Fundstücke
Blog
Ob lustige Schnappschüsse, alltägliche Augenblicke oder aussergewöhnliche Bildserien – bei «Fundstücken» spricht das Bild (meist) für sich.