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Schnellzug statt S-Bahn: Druck auf Durchgangsbahnhof steigt
Bahn der Zukunft - 20.03.2023, 05:01
Schnellzug statt S-Bahn: Druck auf Durchgangsbahnhof steigt

National- und Ständerat korrigieren die Bahnstrategie des Bundes. Der Fokus soll nicht nur auf den Agglomerationen liegen. Luzerner Nationalräte sehen den Durchgangsbahnhof in Gefahr.

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- 20.03.2023, 04:30
Stichwahl in Montenegro

Staatschef Milo Djukanovic hat nach vorläufigen Ergebnissen die erste Runde der Präsidentenwahl in Montenegro gewonnen. Dieser kam am Sonntag auf 35 Prozent der Stimmen, teilte das Wahlforschungsinstitut CDT mitteilte. Für die Stichwahl am 2. April qualifizierte sich als Zweitplatzierter der Ökonom Jakov Milatovic mit 29 Prozent der Stimmen. Seine neue Partei «Europa jetzt!» steht der […]

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- 20.03.2023, 03:35
Putin lobt die guten Beziehungen zu CHN

Vor dem Besuch des chinesischen Staats- und Parteichefs Xi Jinping in Moskau hat Russlands Präsident Wladimir Putin die Bedeutung der bilateralen Beziehungen unterstrichen, wie aus einem Text auf der Webseite des Kremls hervorgeht. Die russisch-chinesischen Beziehungen seien noch nie so eng gewesen wie jetzt. Der Kremlchef dankte zudem für die ausgewogene Haltung Chinas zu den Ereignissen […]

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- 20.03.2023, 03:20
UBS sieht auch Chancen in der Übernahme

UBS-Chef Ralph Hamers übernimmt die operative Leitung der neuen, kombinierten Bankengruppe. In der Fusion sieht er auch Chancen für die UBS. Man wolle ein noch schönere Bank bauen, erklärte er gegenüber SRF. Die UBS stehe gut da und habe eine gute Liquiditätsquote sowie den Rückhalt durch die Schweizer Nationalbank, daher werde das Risiko nicht grösser. […]

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- 20.03.2023, 02:45
Wasserprobleme: Viele Kinder sterben

Weltweit sterben laut dem UNO-Kinderhilfswerk Unicef täglich mehr als 1000 Kinder unter fünf Jahren an Krankheiten, die durch verschmutztes Wasser, fehlende Sanitäreinrichtungen und mangelnde Hygiene verursacht werden. Insgesamt sind laut einer neuen Analyse der Organisation 190 Millionen Kinder in zehn afrikanischen Ländern gefährdet. Am schwerwiegendsten sei die Lage in west- und zentralafrikanischen Ländern. Viele dieser […]

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- 20.03.2023, 02:13
Putin wünscht diplomatische Lösung

Russlands Präsident Putin bekräftigt, er sei bereit zu einer diplomatischen Lösung der Ukraine-Krise. Russland weise aber Ultimaten zurück, heisst es in einer Erklärung Putins auf der Webseite des Kreml. Russland begrüsse zudem den Willen Chinas, bei der Lösung der Krise eine konstruktive Rolle zu spielen. Darüber hinaus sei Russland besorgt über «gefährliche Aktionen», die die […]

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- 20.03.2023, 01:59
Notenbanken begrüssen Fusion

Die grossen Notenbanken begrüssten die Übernahme der CS durch die Konkurrentin UBS. Es kam Lob von der Bank of England, der US-Notenbank und von der Europäischen Zentralbank EZB. Die Regierung in Bern habe Tatkraft bewiesen. Der Chef der US-Notenbank, Jerome Powell, sieht die Finanzstabilität gestärkt und nach Einschätzung der Chefin der EZB, Christine Lagarde, seien […]

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Wanderer an Rigi von Felsbrocken erdrückt
Abkürzung wurde Zuger zum Verhängnis - 19.03.2023, 23:07
Wanderer an Rigi von Felsbrocken erdrückt

Kurz vor Sonntagmittag hat sich im Rigigebiet in Arth ein tödlicher Bergunfall ereignet. Ein 56-jähriger Mann aus dem Kanton Zug wurde unter einem Stein eingeklemmt und dabei tödlich verletzt.

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- 19.03.2023, 22:13
Reaktionen auf Fusion von UBS und CS

Für die SVP ist die CS-Krise das Resultat von «Misswirtschaft und FDP-Filz». Jetzt müssten Schweizerinnen und Schweizer mit Milliarden Volksvermögen für diese Fehler gradestehen, schreibt die Partei in einer Mitteilung. Ablehnung kommt auch von Links: SP-Co-Präsident Cédric Wermuth schreibt auf Twitter, dass er «frustriert und hässig» sei. Seit der Finanzkrise von 2008 habe sich nichts […]

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- 19.03.2023, 22:06
Fusion: Was tragen die Steuerzahlenden?

9 Milliarden Franken an Schweizer Steuergeldern können für die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS eingesetzt werden. Allerdings fliesst dieses Steuergeld nur, wenn die Verluste bei bestimmten CS-Aktien den Wert von 5 Milliarden Franken übersteigen. Bundesrätin Karin Keller-Sutter argumentierte an der Medienkonferenz, dass die Risiken für die Schweiz und ihre Wirtschaft grösser gewesen wären, […]

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