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Wenn der Wurm mal drin ist... - 20.11.2013, 06:01
Es gilt, als erstes die Spielregeln zu definieren

Der Weg zum Abschlussbericht der Industriestrasse ist gepflastert von Missverständnissen, zu hohen Erwartungen und Frustrationen. Der Wurm steckte von Anfang an in diesem Prozess. Dabei hätte man mit dem genaueren Bestimmen der Spielregeln und Zielvorstellungen vor Prozessbeginn mehr erreichen können.

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«Teilnehmer gingen nicht in Friede, Freude, Eierkuchen auseinander»
Prozess zu einer lebendigen Industriestrasse - 20.11.2013, 06:00
«Teilnehmer gingen nicht in Friede, Freude, Eierkuchen auseinander»

Die Euphorie der Interessengemeinschaft Industriestrasse war im September 2012 gross: Die Abstimmung «Ja zur einer lebendigen Industriestrasse» wurde mit 61 Prozent gewonnen. Nun sind die Wahlgewinner auf dem Boden der Tatsachen zurück. Wie zentral+ berichtete, ist der partizipative Prozess nicht für alle involvierte Parteien zufriedenstellend verlaufen. Nun zeigt sich: Für die Initianten scheint er vollends gescheitert.

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Die VBL sind laut Luzerner Stadtrat «auf Kurs»
Rechenschaftsbericht verlangt - 19.11.2013, 17:48
Die VBL sind laut Luzerner Stadtrat «auf Kurs»

Die «Privatisierung» kommunaler Dienstleistungen ist momentan ein Thema auf dem politischen Radar. Denn im Mai 2014 stimmt Luzern über die Auslagerung seiner Altersheime in eine gemeindeeigene Aktiengesellschaft ab. Bei den Verkehrsbetrieben Luzern (VBL) erfolgte diese «Verselbständigung» bereits im Jahr 2001. Die Fraktionen der SP und Grünen haben den Stadtrat angefragt, was die Auslagerung gebracht hat und wie sich die Arbeitsbedingungen seither entwickelt haben. Jetzt liegt die Antwort vor.

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Gemeinden sollen für Ausfälle der Bundesgelder aufkommen
Familienpolitik Zug - 19.11.2013, 16:30
Gemeinden sollen für Ausfälle der Bundesgelder aufkommen

Bisher flossen überproportional viele Gelder für Betreuungsangebote in den Kanton Zug. Dies hat nun ein Ende. In einer Interpellation wird der Regierungsrat gefragt, wie er auf die Ausfälle der Bundesfinanzierung reagieren werde. Die Antwort: die Gemeinden sollen es richten. 

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Wohin, wenn’s mal dringend ist?
Luzerns öffentliche WC's im Test - 19.11.2013, 06:01
Wohin, wenn’s mal dringend ist?

Jedes Jahr am 19. November findet der Welt-WC-Tag statt. Wir haben dies zum Anlass genommen, 25 öffentliche Toiletten der Stadt Luzern an einem zufällig gewählten Stichtag zu testen. Positiv: Generell schnitten die Anlagen gut bis sehr gut ab. Potential besteht in der Hygiene (Geruch, Verfügbarkeit der Seife). Die zwei Sieger-WCs überzeugen durch Sauberkeit und Benutzerfreundlichkeit.

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Zuger Korporationen: Die Macht im Hintergrund
500jährige Geschichte - 18.11.2013, 18:32
Zuger Korporationen: Die Macht im Hintergrund

Sie gehören zu den wichtigsten Playern im Kanton Zug: die Korporationen. Trotz mittelalterlichen Strukturen und enorm viel Grundbesitz leisten sie einen beträchtlichen Teil für das öffentliche Leben. Aber ist eine 500-jährige Korporation heutzutage noch zeitgemäss? 

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Die begehrte Karte für einen Tag
ÖV-Tageskarte der Gemeinden - 18.11.2013, 06:01
Die begehrte Karte für einen Tag

Während die Stadt Zürich mit viel Getöse den Verkauf von Tageskarten für den öffentlichen Verkehr in diesen Tagen einstellt, bleibt das Angebot in den Zentralschweizer Gemeinden bestehen. Es ist ein Angebot, das zwar nicht immer gewinnbringend ist, bei den Zentralschweizern aber auf deutlich grössere Nachfrage als in Zürich stösst.

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Luzern – ein Eldorado für Coiffure?
Grösste Dichte der Schweiz - 17.11.2013, 06:00
Luzern – ein Eldorado für Coiffure?

Nur gerade in Bern lässt sich eine ähnliche Dichte an Friseursalons finden wie in der Stadt Luzern. Und selbst wenn die Luzerner besonders frisurbewusst sein sollten: Die Zahl der Salons hat laut dem Branchenverband Coiffeur Suisse ein kritisches Mass längst überschritten. Es ist davon auszugehen, dass die Folgen des Überangebots bald zu spüren sein werden und es zu Betriebsschliessungen kommen wird.

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Hilfsangebot öffnet Bauern neue Türen
Sorgentelefon - 16.11.2013, 05:52
Hilfsangebot öffnet Bauern neue Türen

Das Sorgentelefon «Offeni Tür i de Not» des Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverbandes bietet Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen. Betreut wird es von einer Frau, die mit viel Gespür agiert. Sie wird nicht nur mit Freitodabsichten, sondern auch mit Partnerwahl konfrontiert.

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Kommunikation der Moskau-Reise - 15.11.2013, 06:56
Mehr Offenheit tut Not

Die Luzerner Regierung will ihre Region fördern und präsentiert sich zusammen mit Wirtschaft, Bildung, Tourismus und Kultur in Moskau. Was ist daran schlecht? Nichts, schliesslich kommt sie damit ihrem Auftrag nach. Und dass man in Zeiten knapper Finanzen nach kreativen Wegen sucht, möglichst viele Mittel aus übervollen Töpfen – und um nichts anderes handelt es sich bei den meisten kantonalen Lotteriefonds – zu beschaffen, ist nachvollziehbar.

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