5G ist mit Klimaschutz vereinbar
Forschende der Universität Zürich und der Empa haben die Folgen des 5G-Mobilfunkstandards für das Klima analysiert. Demnach dürfte das Einsparpotenzial im Jahr 2030 bei bis zu 2,1 Megatonnen CO2-Äquivalenten liegen. Gegner des 5G-Mobilfunknetzes befürchten, dass der neue Standard die Gesundheit der Menschen gefährdet und schädlich für das Klima ist. Letzteres widerlegt die neue Studie nun. Ein Grund für die CO2-Einsparung ist die grössere Energieeffizienz der 5G-Technologie. Das 5G-Netz im Jahr 2030 sollte pro transportierter Einheit Daten rund 85 Prozent weniger Emissionen als das heutige Mobilfunknetz verursachen.
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