4,7 Millionen weniger Mädchengeburten

In den kommenden zehn Jahren könnten weltweit 4,7 Millionen Mädchen weniger geboren werden. Das zeigt eine internationale Studie, die in der Fachzeitschrift «British Medical Journal» veröffentlicht wurde. Bereits in den letzten 40 Jahren hätten Abtreibungen aufgrund des Geschlechts in mehreren Ländern Südosteuropas sowie Süd- und Ostasiens zugenommen. Wegen einer kulturell geprägten Präferenz für männlichen Nachwuchs dürfte dieser Trend anhalten. Für die Studie wurden Daten von mehr als drei Milliarden Geburten analysiert.

Quelle:swisstxt
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