30 Einsprachen gegen das SBB-Projekt

Gegen die geplante Sanierung und den gleichzeitigen Spurausbau der Bahnstrecke am Ostufer des Zugersees sind 30 Einsprachen eingegangen. Dies teilt das Bundesamt für Verkehr (BAV) gegenüber der «Neuen Zuger Zeitung» mit. Die Einsprachen werden nun zuerst an die SBB weitergeleitet, die zu jedem Einwand eine Stellungnahme einreichen können.

Ein besonders umfangreiches Dossier hat die Interessengemeinschaft Neat Zug eingereicht. Sie begründet ihren Widerstand gegen das Projekt auf insgesamt 33 Seiten. Um ihre Begründungen zu vertiefen, hat die IG noch einen 60-seitigen Anhang mitgeliefert. Sie verlangen unter anderem, dass die Betroffenen, deren Liegenschaften von den Sanierungs- und Ausbauarbeiten tangiert sind, finanziell entschädigt werden. Die SBB wollen die Arbeiten ab Ende 2016 innerhalb einer Zeitspanne von 18 Monaten ausführen.

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