Zuwanderung laut dem Bund stabil

Im letzten Jahr sind rund 55’000 Menschen mehr in die Schweiz eingewandert als ausgewandert. Damit sei die Zuwanderung im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben, teilt das Staatssekretariat für Migration SEM mit. Aus EU- und EFTA-Staaten wanderten demnach etwas mehr Personen ein. Die Zunahme sei vor allem auf Menschen aus Bulgarien und Rumänien zurückzuführen, so das SEM. Für diese Länder gilt seit Juni 2019 die volle Personenfreizügigkeit. Aus Drittstaaten wanderten hingegen etwas weniger Menschen ein. Insgesamt lebten Ende Dezember gut 2,1 Millionen Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz.

Quelle:swisstxt
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