ZH: Anzeige gegen Kesb-Vorgängerbehörde

Ein Fall von massiver Kindesmisshandlung hat ein Nachspiel für die damalige Stadtzürcher Vormundschaftsbehörde, die heutige Kesb. Das Bezirksgericht hat Anzeige eingereicht, weil die Behörde nicht einschritt, obschon sie Meldungen von Nachbarinnen, Lehrern oder Ärztinnen erhalten hatte. Laut der Nachrichtenagentur Keystone-sda wurde der Familie lediglich Hilfe angeboten, ohne Schutzmassnahmen für die Kinder anzuordnen. Es geht dabei um jenen Misshandlungsfall, bei dem im September ein Elternpaar vom Bezirksgericht Zürich zu langen Haftstrafen verurteilt wurde. Es hatte die Kinder während Jahren eingesperrt, geschlagen und hungern lassen.

Quelle:swisstxt
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