Viele Tote wegen Hebammenmangels

Millionen von Frauen und Babys werden in der Schwangerschaft und bei der Geburt nicht fachgerecht betreut, weil es an Hebammen fehlt. Das koste jedes Jahr Millionen Menschenleben, schreiben mehrere UNO-Organisationen. Viele Babys und Mütter würden das ganze Leben an den Folgen von Komplikationen bei der Geburt leiden. Weltweit fehlten rund 900’000 Hebammen und Geburtshelfer. Die Corona-Pandemie habe die Krise verschärft, weil die Versorgung Schwangerer und Gebärender in den Hintergrund gerückt sei. 2019 starben nach Angaben 2,4 Mio. Neugeborene in ihrem ersten Lebensmonat. 2017 starben 295’000 Frauen während der Schwangerschaft oder durch die Geburt.

Quelle:swisstxt
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