US-Behörde entschädigt Fifa
Für Verluste aus jahrelanger Bestechungskriminalität hochrangiger Funktionäre hat die US-Generalstaatsanwaltschaft der Fifa-Stiftung eine finanzielle Entschädigung in Höhe von 201 Millionen US-Dollar zugesprochen. Entsprechende Verluste hätten sowohl die Fifa als auch ihre Kontinentalverbände Concacaf und Conmenbol erlitten. Das Geld sei von Bankkonten ehemaliger Funktionäre beschlagnahmt worden, die an Bestechungsprojekten beteiligt gewesen waren und dafür zur Verantwortung gezogen wurden. Die Mittel fliessen laut Mitteilung in den neuen Weltfussball-Wiedergutmachungsfonds unter dem Dach der Fifa-Stiftung.
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