Umfrage: Bargeld verliert an Support
Die Liebe zum Bargeld von Herr und Frau Schweizer hat in der Corona-Krise einen Dämpfer erhalten: Erstmals wird Bargeld von der Schweizer Bevölkerung nicht mehr als wichtigstes Zahlungsmittel angesehen. Wie eine Umfrage des Vergleichsdienstes Moneyland zeigt, stehen an der Spitze neu Debitkarten. 73 Prozent der Befragten befinden diese als unverzichtbar. Es folgen Kreditkarten (71 Prozent) und Cash (67 Prozent). Vor Jahresfrist gaben 78 Prozent an, auf Bargeld nicht verzichten zu können. Einen Aufschwung erlebt die Handy-Bezahl-App Twint. Sie wird von 43 Prozent der Befragten als unverzichtbar bezeichnet.
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