Bei der Verzweigung Rotsee ist Ende Juni ein Bus in Flammen aufgegangen. Nun wurde die Ursache gefunden.
Kurz nach dem Mittag ist am 30. Juni tiefschwarzer Rauch bei der Verzweigung Rotsee aufgestiegen. Ein bis auf den Fahrer leerer Linienbus stand in Flammen. In der Folge war die Autobahn mehrere Stunden gesperrt (zentralplus berichtete). Wie die Luzerner Polizei nun schreibt, gehen die Branddetektive von einer technischen Ursache aus.
Am Heck des Busses habe es einen Defekt im Bereich der Hydraulik gegeben. Dieser verursachte den Brand – und somit einen Gesamtschaden von rund 280'000 Franken.
Verwendete Quellen
- Medienmitteilung Luzerner Polizei
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Redaktion zentralplusRedaktion
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