In der Silvesternacht musste die Zuger Polizei mehrmals ausrücken. Vier Männer wurden festgenommen, unter anderem weil sie andere angepöbelt haben. Und in Zug kam es zu einem Zwsichenfall wegen Hasch-Brownies.
Wie die Zuger Polizei an Neujahr mitteilt, ist die Silvesternacht ohne grössere Zwischenfälle über die Bühne gegangen.
In Steinhausen musste die Feuerwehr ausrücken, da die Meldung eingegangen war, es brenne ein Abfallcontainer. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass es sich um eine Feuerwerksbatterie gehandelt hatte.
Wegen Hasch-Brownies in Spital eingeliefert
Derweil mussten in Zug drei Personen ins Spital, nachdem sie an einer Party Hasch-Brownies gegessen hatten: «Daraufhin hat sich ihr Gesundheitszustand verschlechtert, weshalb sie den Notruf wählten. Nach der medizinischen Erstversorgung vor Ort durch den Rettungsdienst Zug wurden die drei Personen zur Kontrolle ins Spital eingeliefert», so die Polizei.
Sachbeschädigung und Pöbeleien
Diese hat vier Männer vorläufig festgenommen, dies weil sehr betrunken waren, randaliert oder andere angepöbelt haben. Alles in allem erhielt die Polizei in der Silvesternacht ein gutes Dutzend Meldungen. «Mehrheitlich handelte es sich dabei um Lärmklagen wegen feiernden Personen oder dem Abbrennen von Feuerwerk. Die Beteiligten zeigten sich beim Eintreffen der Einsatzkräfte einsichtig und verhielten sich anschliessend ruhig», so die Polizei.
- Medienmitteilung der Zuger Polizei
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