Zu viel Plastikverbrauch in G20-Staaten

Der Verbrauch von Plastik könnte sich in den G20-Staaten bis 2050 verdoppeln. Zu diesem Schluss kommt eine internationale Forschergruppe mit dem Namen.

Sollte die Staatengemeinschaft das Problem nicht in den Griff bekommen, könnte die jährliche Kunststoffproduktion in den führenden Industrie- und Schwellenländern bis 2050 auf über 450 Millionen Tonnen ansteigen.

Nötig sei deshalb ein umfassendes und rechtlich bindendes weltweites Abkommen, schreiben die Forschenden. Sie fordern unter anderem ein stärkeres Verbot von Einwegplastik. Die UNO hatte im November in Uruguay Verhandlungen über ein Abkommen zur Bekämpfung der Plastikverschmutzung aufgenommen.

Quelle:swisstxt
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