ZH: Dargebotene Hand gefragt wie nie

Die Dargebotene Hand Zürich hat im letzten Jahr über 33’000 Gespräche geführt. Das seien sechs Prozent mehr als im Jahr davor und so viele wie noch nie, teilt die Notfall-Beratung mit.

Bei der Zürcher Dargebotenen Hand meldete sich demnach durchschnittlich alle sechs Stunden jemand, der Suizidgedanken äusserte. Laut Mitteilung sprachen die Leute auch auffällig häufig über allgemeine Ängste.

Das zeige, wie stark viele Menschen belastet seien, schreibt die Dargebotene Hand. Sie bezeichnet das Jahr 2022 deshalb auch als «Jahr der multiplen Krisen». Gespräche über die Coronapandemie kamen praktisch nicht mehr vor.

Quelle:swisstxt
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