Weniger Migration in die Schweiz

Die Migration in die Schweiz hat 2017 im Vergleich zu 2016 um 5,3 Prozent abgenommen. Das schreibt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD in ihrem «Migration Outlook». Insgesamt liessen sich 2017 rund 118’000 Einwanderer langfristig oder permanent in der Schweiz nieder. Die meisten kamen aus Deutschland, Italien und Frankreich, vor allem als saisonale Arbeitskräfte, ein kleinerer Teil waren Studenten. Weiter zeigt der OECD-Bericht, die Arbeitsmigration in OECD-Länder hat 2018 um 6 Prozent zugenommen. Ebenfalls steigend mit 9 Prozent war der Familiennachzug.

Quelle:swisstxt
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