Weniger Lawinen-Tote als im Schnitt

In diesem Winter sind in den Schweizer Bergen bisher 14 Personen bei Lawinenunglücken ums Leben gekommen. Das sind etwas weniger als im langjährigen Schnitt bis Ende März, wie die nun veröffentlichte vorläufige Winterbilanz des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF in Davos zeigt.

Insgesamt seien 190 Personen von Lawinen erfasst worden. Das seien überdurchschnittlich viele, so das SLF.

Der Winter sei sehr mild gewesen, und es habe besonders viele Gleitschneelawinen gegeben. Diese seien für Wintersportler weniger gefährlich als trockene Schneebrettlawinen.

Quelle:swisstxt
Weniger Lawinen-Tote als im Schnitt
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