Untersuchung gegen die Credit Suisse

Möglicherweise droht der Grossbank Credit Suisse wegen Geldwäscherei eine Anklage in Genf. Es geht dabei offenbar um rund 60 Millionen Dollar, die zwischen 2008 und 2014 von einem mittlerweile verstorbenen Kundenberater gewaschen worden sein sollen. Das meldet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Die Genfer Staatsanwaltschaft bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur AWP, dass eine Untersuchung laufe. Vonseiten der Credit Suisse heisst es gemäss AWP: Der Kundenberater habe allein und geheim gehandelt. Der ehemalige Kundenberater war 2018 wegen Betrugs und Urkundenfälschung zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden.

Quelle:swisstxt
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