UNO: Wälder erholen sich weniger gut
Wegen der Corona-Pandemie und des Klimawandels erholen sich die Wälder weltweit weniger gut. Dies geht aus einem neuen Bericht der UNO hervor. Vor der Pandemie hätten viele Länder ihre Wälder aufgeforstet und Schutzgebiete vergrössert. Nun seien diese Bestrebungen in den Hintergrund gerückt, schrieb UNO-Generalsekretär Antonio Guterres im Vorwort des Berichts. Weltweit sind laut der UNO rund 1,6 Milliarden Menschen direkt von Wäldern abhängig, als Nahrungs- und Energiequelle, Lebensraum oder Einkommen. Seit Montag treffen sich bei der UNO internationale Experten. Sie beraten über die Ziele für die Waldgebiete weltweit.
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