UNO: Stauseen können weniger speichern

Einer UNO-Studie zufolge drohen Staudämme weltweit bis 2050 rund ein Viertel ihrer Speicherkapazität zu verlieren.

Grund dafür sind Flüsse, die Stauseen mit Wasser füllen, aber auch Material mitbringen, das die Becken nach und nach füllt. Das Ausmass der Verluste sei beunruhigend, zumal die Welt bereits mit einer Reihe weiterer Wasserversorgungsprobleme konfrontiert sei, teilte die Universität der UNO am Mittwoch mit. Der Verlust bei den untersuchten Stauseen wird in der Studie auf 1,65 Billionen Kubikmeter geschätzt.

In der Schweiz droht laut der Studie gar der Verlust von einem Drittel der Speicherkapazität.

Quelle:swisstxt
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