UNO: Recht auf Privatsphäre bedroht

Im öffentlichen Raum werden immer häufiger Personen überwacht. Dies gefährde das Recht auf Privatsphäre, heisst es in einem neuen Bericht des UNO-Büros für Menschenrechte. Zudem setzten die meisten Behörden ohne rechtliche Grundlage biometrische Überwachungssysteme ein. Unter anderem würden damit politische Gegner identifiziert und verfolgt, oder rassistische oder ethnische Profile erstellt. Laut der UNO soll die biometrische Erkennung im öffentlichen Raum nur dann eingesetzt werden, wenn schwere Ver-brechen verhindert oder untersucht werden und die öffentliche Sicherheit bedroht ist, heisst es weiter.

Quelle:swisstxt
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