Uni Bern: Simulation von Extremereignis

Verheerende Überschwemmungen wie letztes Jahr im deutschen Ahrtal sind auch in der Schweiz möglich. Das zeigen neue Simulationen, die Forschende der Universität Bern durchgeführt haben. In einem Worst-Case-Szenario berechneten sie allein Gebäudeschäden in der Höhe von knapp sechs Milliarden Franken. Das wäre doppelt so viel wie alle ökonomischen Schäden, die das Schweizer Jahrhunderthochwasser 2005 anrichtete. Ein grossräumiges Extrem-Szenario würde bei den Einsatzkräften zudem wohl zu erheblichen logistischen und personellen Engpässen führen. Nötig sei deshalb unbedingt eine koordinierte, überregionale Notfallplanung.

Quelle:swisstxt
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