St. Gallen: Rekurse gegen Wegweisungen
Im Zusammenhang mit den Krawallen in St. Gallen sind erste Rekurse gegen polizeilich verfügte Wegweisungen eingegangen. Dies bestätigt das zuständige Departement gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Der Kanton müsse nun prüfen, ob die Wegweisungen gesetzesmässig und verhältnismässig waren. Am Ostersonntag wurden in St. Gallen mehr als 500 Personen polizeilich weggewiesen. Sie dürfen die St. Galler Innenstadt die nächsten 30 Tage nicht betreten. Am Karfreitag war es in der Stadt St. Gallen zum zweiten Mal innert Wochenfrist zu Ausschreitungen gekommen.
Quelle:swisstxt
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