Simonetta Sommaruga zur Gaskrise

Wegen Wartungsarbeiten fliesst derzeit kein Gas durch die Pipeline Nordstream 1 von Russland nach Westeuropa. Unklar ist, ob Russland nach dem Ende der Wartung den Gashahn wieder öffnet. Für die Schweiz hätte so ein Gaslieferstopp weitreichende Folgen. Bern arbeite derzeit mit verschiedenen Szenarien, sagte Energieministerin Simonetta Sommaruga im Interview mit Radio SRF: «Wir arbeiten schon lange mit verschiedenen Szenarien und natürlich ist der Stopp des russischen Gases eines der Worst-Case-Szenarien.» «Es ist daher wichtig, dass wir in einem engen Austausch sind. Wir werden diese Fragen nur zusammen mit Europa angehen können», so Sommaruga weiter.

Quelle:swisstxt
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