Seco-Chefin äussert sich zu Vorwürfen

Die Chefin des Staatssekretariats für Wirtschaft Seco weist Vorwürfe der USA, wonach die Schweiz die Sanktionen gegen Russland zu zögerlich umsetze, zurück.

In einem Interview mit der NZZ verweist Helene Budliger Artieda auf die 7,5 Milliarden Franken, welche die Schweiz bislang blockiert habe. Deutschland oder Frankreich hätten weniger russische Vermögen eingefroren.

Weiter wehrt sich die Seco-Chefin gegen persönliche Kritik von US-Botschafter Scott Miller, der ihr vorwarf, den Nutzen von Sanktionen infrage zu stellen. Sie habe lediglich darauf hingewiesen, dass die meisten Länder keine Sanktionen gegen Russland verhängt habe, weshalb diese umgangen werden könnten.

Quelle:swisstxt
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