In seinem täglichen Podcast «Weltwoche Daily» lobt der «Weltwoche»-Verleger die Stadt Luzern über den grünen Klee und bezeichnet sie als «Venedig der Alpen».
SVP-Nationalrat und «Weltwoche»-Verleger Roger Köppel hat die Stadt Luzern besucht. Und tags darauf in seinem täglichen Podcast «Weltwoche Daily» die Stadt Luzern zum ersten Thema gemacht hat – noch vor Putin, Orban, der Migrationskrise und dem drohenden Dritten Weltkrieg.
In seinem Podcast, der jeweils bereits in aller Herrgottsfrühe ausgestrahlt wird – Köppel gilt als notorischer Frühaufsteher –, bezeichnete Köppel Luzern als «die schönste Gegend der Schweiz, ja vielleicht der Welt». Die Touristen seien ein Glücksfall für die ganze Schweiz.
Er riet seinen Zuschauerinnen und Zuschauern, unbedingt einmal nach Luzern zu reisen, um die «geschichtsgetränkte» Stadt zu erfahren, das Renaissance-Rathaus zu bestaunen und Luzern als «Venedig der Alpen» zu sehen.
Nicht zu vergessen sei, dass es ohne Luzern die Eidgenossenschaft gar nicht gäbe, sei es doch Luzern gewesen, das den drei ländlichen Urkantonen erst den städtischen Touch habe verleihen können. Schon damals sei Luzern eine internationale Stadt gewesen, die es verstanden habe, die Renaissance zu reimportieren.
Warum Roger Köppel Luzern besucht hat, ist dem Podcast nicht zu entnehmen.
- Podcast der «Weltwoche»