Peking will Abkommen nicht anpassen

Die Schweiz versucht seit vier Jahren erfolglos, das seit 2014 geltende Freihandelsabkommen mit China zu modernisieren. Wie die «NZZ am Sonntag» schreibt, bestätigt das Staatssekretariat für Wirtschaft Seco, dass sich Peking sogar weigert, über eine gemeinsame Liste von zu diskutierenden Themen zu sprechen. Als Grund für die Gesprächsverweigerung wird die in den letzten Jahren zunehmende Kritik der Schweiz an Menschenrechtsverletzungen in China genannt. Wie das Blatt weiter schreibt, ist die Entwicklung bedrohlich für die Schweizer Exportwirtschaft. China hat sich in den letzten Jahren zu einem immer wichtigeren Handelspartner entwickelt.

Quelle:swisstxt
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